Konservative Orthopädie

Die sogenannte konservative Orthopädie befasst sich mit der Behandlung von Fehlbildungen, Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungs- und Stützapparates (d.h. von Muskeln, Sehnen, Gelenken und Knochen) mit erhaltenden, nicht-operativen Methoden.

Abgesehen von berufs-, sport- oder traumabedingten „Abnützungserscheinungen“ oder Überlastungen liegen, vor allem bei chronischen Beschwerden, oftmals komplexe Symptomverkettungen zugrunde.

Hierzu zählen häufig chronische Kopf- und Gesichtsschmerzen, unklare Sehstörungen, Tinnitus, unklare Zahn-, Ohren-und Kieferschmerzen, Durchschlafstörungen, unklarer Schwindel, einseitige Gelenkschmerzen (vor allem Fuß-, Knie, Hüft-, Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen).
Besteht der Anspruch, diese langfristig zu lindern oder zu beseitigen, muß das Problem oftmals von verschiedenen Seiten angegangen werden. So müssen z.B. Termine mit anderen Fachrichtungen, z.B. Zahnärzten oder Kieferorthopäden koordiniert werden.

Hierbei ist Ihr aktives Engagement gefordert!